Homöopathie der Psyche

Das Wort Homöopathie stammt aus dem Griechischen und setzt sich zusammen aus „homoios“ (ähnlich) und „pathos“ (Leiden). Es bedeutet also „ähnlich dem Leiden“.

Die Homöopathie ist eine Regulationsbehandlung. Durch gezielte Reize soll der Organismus zu einer Reaktion bewegt werden, die Selbstheilungskräfte (= die Lebenskraft) werden angeregt.

Ziel ist nicht nur eine Linderung der Beschwerden. Darüber hinaus sollen auch die gestörten „Funktionen“ im Organismus, die Krankheitssymptome verursachen, positiv beeinflusst werden. Die Homöopathie orientiert sich nicht nur am Befund, sondern auch am Befinden des Patienten.

Sie betrachtet den Menschen in seiner Gesamtheit und berücksichtigt, dass für die individuelle Ermittlung des passenden Heilmittels, körperliche und seelische Symptome eine Rolle spielen können.

Grundsatz: Wir behandeln keine Krankheit, sondern kranke Menschen!

Homöopathische Mittel bieten Unterstützung bei der Überwindung von Ängsten und anderen psychischen Belastungen.

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Beispiele für homöopathische Mittel der Psyche sind:

  • Anacardium

  • Staphysagria („Arnica der Psyche“)

  • Nux vomica

  • Alumina

  • Ignatia

  • Pulsatilla pretensis

  • Gelsmium

  • Bryonia

  • Zincum metallicum

  • … und viele mehr!